Vorbörslich ist der DAX wieder unter Druck, die gestrige Gegenwehr entpuppt sich mal wieder als Eintagsfliege bzw. als technische Gegenbewegung innerhalb des übergeordneten Abwärtstrends. Der Euro tummelt sich weiter um die 1,13er-Marke herum. Die Aussagen von Fed-Chefin Yellen schwächen den US-Dollar, doch ganz große Bewegungen bleiben aus, obwohl die nächste Leitzinsanhebung in den USA wohl erst einmal vom Tisch ist – war eben schon in den Kurse eingepreist.
Der DAX ist etwas angeschlagen, was auf die gestiegenen geopolitischen Risiken zurückzuführen ist. Der Euro versucht sich weiter an einer Gegenbewegung, von einem Trendbruch ist er aber weiter weit entfernt.
Der DAX weitet vorbörslich seine Verluste aus und das Währungspaar EUR/USD kämpft weiter um die Unterstützungszone um 1,1050 – wird dieser Kampf verloren wechselt der kurzfristige Trend von bullisch auf neutral.
Vorbörslich zieht der DAX an, wird somit vom Ölpreisanstieg mitgerissen. Der Euro oszilliert weiter um die 1,09er-Marke. Beide – DAX und EUR/USD – sind kurz davor, ihren Bären-Modus zu verlassen. Beide benötigen aber noch einen […]
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