Die jüngste Gegenbewegung beim DAX wurde jäh beendet und nun werden neue Tiefs angesteuert. Der Euro hingegen bleibt weiter in seinem seit Mitte Dezember etablierten Abwärtstrendkanal gefangen, auch wenn er sich weiter an dessen Oberkante entlanghangelt.
Schwache Konjunkturdaten aus der Eurozone und die Fortsetzung des Sinkflugs beim Ölpreis haben Auswirkungen auf Euro und US-Dollar, glichen sich aber zumindest gestern nahezu aus. Die Ölsorte Brent war zum ersten Mal seit 2004 unter die Marke von $30 gefallen.
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