Spekulieren oder Festgeld?

Alternative zum Festgeld gesucht

 Spekulative Geldanlagen sind in den letzten Jahren zu einem heiß diskutierten Thema geworden. Stellen diese doch eine Alternative zum Tagesgeld oder auch Festgeld dar. Beide Varianten waren bis dato sehr beliebt, bringen aber aufgrund der strikten Zinspolitik der EZB keine erkennbaren Zinsen mehr mit sich.

Alternativen müssen daher her, um die breite Masse der Sparer nicht nur zufrieden zu stellen, sondern ihnen auch zu ermöglichen, ihre Spareinlagen optimal zu vermehren. Im besten Falle sogar in Eigenregie und mit Anlagestrategien, die auch abseits der Finanzwelt verstanden und gehandhabt werden können.

 

Die Sparkasse mit verschiedenen Depot- und Kontomodellen

Ob Online Broker, traditionelle Bankhäuser, Direktbanken oder auch Finanzvermittler – jeder dieser Dienstleister rühmt sich damit, die optimale Geldanlage im Repertoire zu haben und daher die beste Anlaufstelle für alle Anleger und Trader zu sein. Doch Geldanlage ist nicht gleich Geldanlage. Jeder Trader bringt andere Voraussetzungen mit sich und knüpft andere Bedingungen und Hoffnungen an eine optimale Geldanlage. Eine pauschale Verallgemeinerung ist daher eher nicht sinnvoll und all jene Anbieter gewinnen an Interesse, die breit aufgestellt sind und sich flexibel sowie kundennah präsentieren.

Ein Beispiel dafür wäre die Sparkassen-Gruppe. Deren Handelsmöglichkeiten werden hier beschrieben. Das Brokerage – Angebot umfasst verschiedene Komponenten und spricht ein vielschichtiges Klientel an. Egal ob Laie und Kleinanleger oder erfahrender Trader mit viel Kapital – jeder soll seine Nische finden können, um bei der Sparkasse einen effektiven Handel aufzubauen.

So hält die Sparkasse verschiedene Depot- und Kontomodelle bereit. Alle mit transparenten Preisen und einer guten Einlagensicherung versehen. Auch eine gute Beratung und Betreuung ist für die Sparkasse eine Selbstverständlichkeit. Zudem wird den Anlegern ein kostenloses Demokonto bereitgestellt, damit erste Schritte erlernt und eine Handelsstrategie erarbeitet werden können. Doch wie gestalten sich die Handelsmöglichkeiten?

Die Sparkasse bietet neben dem klassischen Handel mit Aktien und Anleihen auch den Handel mit ETFs, Zertifikaten, Fonds, Mini-Futures und CFDs an. Letztere sind hochspekulative Anlageobjekte, die nur erfahrenen Anlegern zu empfehlen sind. Obwohl die Sparkasse ein Sicherheitsnetz anbietet und den CFD Handel auch ohne Nachschusspflicht möglich macht.

Bitcoins

Quelle: pixabay

 

Auf Ihre Bedürfnisse abstimmen

Haben Sie Interesse an einem Wertpapierhandel, dann lassen Sie sich nicht ausschließlich von der Werbung verleiten, sondern prüfen Sie genau, welche Geldanlage für Sie am ehesten in Frage kommt. Es geht nicht ausschließlich darum, höchstmögliche Renditen einzufahren. Denn je höher diese sind, umso höher auch das Risiko für Sie, das Geld zu verlieren.

Entscheiden Sie sich daher für eine Geldanlage, die Ihren persönlichen Voraussetzungen und Ihrem Wissenstand entspricht. Die Sparkasse bietet Ihnen diesbezüglich viele Ansätze, die individuell genutzt werden können. Unerfahrene Anleger sollten Geldanlagen wie ETFs oder klassische Fonds nutzen, die sich gut steuern lassen und ein überschaubares Risiko mit sich bringen. Zudem ist es allen Anlegern zu empfehlen, dass Angebot des kostenlosen Demokontos zu nutzen, um permanent üben zu können und immer wieder auf die neuen Situationen am Markt zu reagieren. Denn eines ist sicher: Der Wertpapierhandel – egal in welcher Form er auch stattfindet – bedarf vollster Konzentration und einem fundierten Wissen. Beides kann nur dann aufgebracht werden, wenn Sie sich für den Handel interessieren, diesen permanent verfolgen und obendrein Ihr Wissen immer wieder erweitern.

 

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